Europten
Ihr verlässlicher Partner im Leitungsbau
Als international anerkannter Spezialist im Bereich Fahr- und Freileitungen vertrauen wir seit nahezu 100 Jahren auf unser Prinzip der höchsten Qualität: bei der Projektplanung, der Bauabwicklung, im Management unserer Infrastruktur, in der Entwicklung innovativer Technologien und ganz besonders in der Schulung unserer über 370 Mitarbeiter. Höchste Qualität bedeutet für uns immer, für jede Herausforderung die bestmögliche Lösung zu realisieren.
Die Liste der Referenzen bestätigt uns in unserem Denken & Handeln. EUROPTEN ist stolz auf seine Leistungen und Mitarbeiter und wird auch weiterhin auf umfassendes Know-how, Erfahrung und Flexibilität bauen und Werte wie Verlässlichkeit, Wertschätzung und Fairness hochhalten – kurz gesagt: Versprochen. Gehalten. EUROPTEN.
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2015
Übernahme der PORR-Unternehmensanteile durch die Privatstiftungen Androsch und Dörflinger.
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2010
Kauf der Firma ALTRASS Freileitungstechnik GmbH als 100% Tochter im Oktober 2010 zur Verstärkung unserer Kompetenzen.
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2006
Mit Wirkung vom 30.10.2006 wird das Segment Freileitungs- und Fahrleitungsbau der VATECH T&D an die European Trans Energy Beteiligungs GmbH verkauft (49% PORR Bau GmbH, 25,5% Androsch Privatstiftung und 25,5% Dörflinger Privatstiftung).
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2005
Siemens Power Transmission and Distribution kauft die Transmission and Distribution-Sparte des österreichischen Konzerns VA TECH.
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2003
Das Planungsbüro Leipzig (PBL) nimmt seinen Betrieb im Jänner 2003 mit einem kompetenten erfahrenen Team an Planungsingenieuren auf.
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2002
Im Dezember 2002 wird mit Standort Leipzig das Kompetenzzentrum Planung von Oberleitungsanlagen und Starkstromanlagen ins Leben gerufen.
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2001
Gründung eines Joint Ventures mit Schneider Electric – VA TECH Schneider High Voltage GmbH.
VA TECH T&D hält eine Beteiligung von 60 % und übernimmt die strategische Führung. -
2000
Mit Wirkung vom 1.1.2000 erfolgt durch den Kauf von Sulzer Hydro (mit der Marke ESCHER WYSS) eine wesentliche Stärkung des Geschäftes der hydraulischen Energieerzeugung. Neugliederung der VA TECH ELIN in die Unternehmen VA TECH HYDRO und VA TECH Transmission & Distribution.
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1999
Im Hinblick auf einen gemeinsamen Marktauftritt setzen alle Firmen des VA TECH Konzerns die Bezeichnung VA TECH vor ihren Firmenwortlaut. Im September wird der offizielle Firmenwortlaut der ELIN Energieversorgung auf VA TECH ELIN GmbH & Co geändert.
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1994
Auflösung der Austrian Industries und Gründung von zwei neuen Branchenholdings:
VA Technologie AG (kurz VA TECH) und VA Stahl AG.
Die ELIN Energieversorgung gehört der VA TECH an.
Im Mai 1994 Börsegang der VA Technologie AG mit 51 %.
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1992
100 Jahre ELIN, Bestandsjubiläum.
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1998
Mit Wirkung vom 31.12.1988 erfolgt Ende September 1989 die handelsrechtliche Ausgliederung der operativen Aktivitäten aus der ELIN-Union Aktiengesellschaft in deren Nachfolgegesellschaften:
ELIN Energieanwendung GmbH und ELIN Energieversorgung GmbH -
1988
Die ELIN-Union Aktiengesellschaft für elektrische Industrie wird Tochtergesellschaft der neugegründeten Elektro- und Elektronik-Industrieholding AG.
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1959
ELIN fusioniert mit der AEG-UNION, die in die roten Zahlen geriet. Der Wortlaut ändert sich in ELIN-Union Aktiengesellschaft für elektrische Industrie.
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1946
Der österreichische Nationalrat beschließt einstimmig die Verstaatlichung zahlreicher Schlüsselindustrien, darunter auch der ELIN.
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1926
Der Elin wird die Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke Kufstein – Kitzbühel übertragen.
Für die Ausführung dieses Auftrages wird die Sparte Fahrleitungsbau im ELIN Leitungsbau gegründet. -
1922
Der Firmenwortlaut der Fabrik wird in “ELIN Aktiengesellschaft für Elektrische Industrie” geändert.
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1920
Der Gesellschaft für elektrische Industrie Wien wird der Bau der Teilstrecke Linz – Hiesendorf der ersten 110 kV Leitung in Österreich von Linz nach Steyr übertragen. Für die Ausführung dieses ersten großen Leitungsbaues wird die Abteilung “HW” (Höchstspannungsleitung im Weitspannsystem) gegründet, die als Keimzelle des ELIN Leitungsbaues gilt.
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1919
Nach dem Krieg war Österreich von allen traditionellen Rohstoffquellen abgeschlossen. Durch den Wegfall der beiden Energieträger “Kohle” und “Erdöl” verlegt sich Österreich verstärkt auf Wasserkraft.
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1919
Nach dem Krieg war Österreich von allen traditionellen Rohstoffquellen abgeschlossen. Durch den Wegfall der beiden Energieträger “Kohle” und “Erdöl” verlegt sich Österreich verstärkt auf Wasserkraft.
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1914-1918
An die Stelle der gewohnten Produktpalette treten Rüstungsaufträge. Bereits 1914 wird eine eigene Geschoßabteilung gegründet. Das Unternehmen beliefert die österreichisch-ungarische Kriegsmarine mit Drehstrommotoren für U-Boote sowie Schaltgeräten und Schalttafeln.
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1907
Die Gesellschaft für elektrische Industrie übernimmt die Fabrik Franz Pichlers.
Franz Pichler wird zum Direktor auf Lebenszeit ernannt. -
1900
Ausbau der Pichlerwerke zu einer Elektrofabrik. Die Gesellschaft für elektrische Industrie in Wien wird stiller Teilhaber.
Jahre am Markt
Moderne Maschinen
Mitarbeiter